In Wort und Bild: Das Jubiläum der Jägerhaus-Schützen
Anja Lechner vom Schützengau Schongau gibt Erklärungen zur Gaustandarte, die bei Altenstadt bis zum Frühjahr 2026 verbleibt, ehe sie - in alphabetischer Reihenfolge - nach Apfeldorf weitergereicht wird. Rechts Fähnrich Tobias Stegherr. Fotos: Jais
Die Vorderseite der Vereinsfahne. Peter Hafenmair (links), der den Verein von 2001 bis 2021 führte und zum Ehrenschützenmeister ernannt worden ist, erwähnt die Weihe im Jahr 1929, eine erste Restaurierung in den sechziger Jahren und die zweite im Jahr 2018.
Das ist das Motiv auf der Rückseite der Fahne für die Jägerhaus-Schützen. Die Fahne ist insgesamt (mit der Tragestange) dreieinhalb Meter hoch; sie wiegt mit den befestigten Bändern immerhin 32 Kilogramm.
Klar, dass die Niederhofer Schützen mit dabei sind und ein Präsent überreichen - wenn sie Patenverein sind und aus der gleichen Gemeinde kommen. Am Rednerpult Franz Hadersbeck.
Ein Musikerquartett sorgt die Umrahmung beim Festabend. Zusammengestellt hat die vierköpfige Gruppe Hansi Daxer aus Altenstadt (an der Ziach).
Ein Blick in den Pfarrsaal, wo die 140-Jahr-Feier ausgerichtet worden ist. Vorausgegangen ist die Hauptversammlung des Schützenvereins, der 1884 gegründet worden war.
Der Reigen de Ehrungen beginnt mit Barbara Deschler. Sie ist 50 Jahre beim Schützenverein Jägerhaus dabei. Links Klaus Hafenmair, Vorstand seit 2021.
Johann Deschler ist genauso lang dabei wie seine Schwester; ihm wird von Magdalena Kögl (Jugendleiterin im Verein) die Ehrennadel angeheftet.
Auch schon 50 Jahre beim Schützenverein Jägerhaus in Altenstadt: Franz Rösch - hier mit Schützenmeister Klaus Hafenmair.
Beim Festabend anwesend ist auch Reinhard Jocher, der für 50-jährige Mitgliedschaft gewürdigt wird und sich mit dem Schützenmeister zum Erinnerungsfoto aufstellt.
Herbert Hör ist seit 60 Jahren bei den Schützen. Das trifft ebenso auf Konrad Reich und Walter Degutsch zu, die jedoch nicht zum Festabend kommen konnten.